Wenn die „richtige“ Botschaft richtig (nämlich kreativ) verpackt ist, stellt sich die Frage der Medien. Für Lünstroth zählt hier in erster Linie die mediale Leistungsbilanz, die Zielgruppe und die sensorische Notwendigkeit.
Visuelle Welten lassen sich nicht über kostengünstige Radioschaltung verbreiten, der Termin des Räumungsverkaufs aber sehr gut. Ein regionaler Anbieter sollte eher auf regionale Medien setzen, auch wenn dort keine TV-Schaltungen verfügbar sind. Falls er Endverbraucher-Produkte anbietet, darf es auch gerne eine Facebook-Kampagne sein.
Mit anderen Worten: Bei Lünstroth herrscht gesunder Menschenverstand, gestützt auf wissenschaftlicher Erkenntnisse, wenn es um Mediapläne geht.
Am Ende des Tages kommt es auf den richtigen Mix an: Die Customer Journey sollte aufeinander aufbauend genutzt werden.
Den BtoB-Bereich behandelt Lünstroth in dieser Beziehung absolut gleichwertig wie den BtoC-Bereich. Die Mechanismen sind ähnlich, nur die Kanäle und Verhaltensweisen unterscheiden sich und der Medieneinsatz muss entsprechend der Branche gestaffelt werden. Hier kommen der Agentur die Erfahrungen aus unterschiedlichen Branchen mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen zugute: Lünstroth transferiert die jeweils weiter entwickelten Maßnahmen und Mechaniken auf andere Branchen.