Die Agentur entwickelt Kommunikationsstrategien.

Lieber Ziele erreichen
als gar keine Haben

Je nach Aufgabenstellung entwickelt die Agentur die Strategie. Sie basiert auf der Analyse der bisherigen Maßnahmen und ist abhängig von den Marketingzielen. Die Strategie kann sich auf die übergreifende kreative Idee beschränken, eine komplette Kommunikationsstrategie umfassen oder langfristig wirkende Maßnahmen wie etwa einen Identity-Relaunch oder eine Änderung der globalen Markenstrategie begründen.

Wer bei Strategie an nicht enden wollende Meetings voller abstrakter Modelle denkt, liegt bei unseren Strategieansätzen falsch: Wir denken in konkreten Maßnahmen und zeigen, was wir wir meinen.

Im Laufe der Jahre haben wir gelernt, mittels des Konzepts zum einen die Entscheidungssicherheit des Kunden zu erhöhen und zum anderen eine zielorientierte Definition der umzusetzenden Maßnahmen und ihrer Timings zu ermöglichen.

Generell setzen wir bei strategischen Leistungen dort an, wo der Auftraggeber sich den Startpunkt wünscht. Es macht wenig Sinn, gefallene Entscheidungen immer wieder in Frage zu stellen.

1. Strategische Planung

Wie denkt die Zielgruppe, wann könnte sie einen Wettbewerber bevorzugen und das konkurrierende Angebot? Was will sie „wirklich“? Ohne dieses Verständnis ist es schwierig, die richtige Ansprache zu finden.

Der Frage zu Insights, Personalities und damit zum Gesamtkonzept geht Lünstroth akribisch nach. Klassische Marktforschung stößt hier zunehmend an Grenzen und Telefon-Interviews und Gruppendiskussionen ergeben nur noch selten das richtige Bild der Stimmungslage.

Daher haben wir Tools entwickelt, um über Big Data Analysen zu weiter reichenden Erkenntnissen zu kommen. Diese Analysen beschränken sich nicht mehr auf den BtoC-Bereich, sondern ermöglichen gerade im BtoB-Bereich neue Ansätze.

Häufig ergeben sich Neigungsbilder und Korrelationen, mit denen niemand gerechnet hat, die aber zu wichtig sind, um sie zu vernachlässigen.

Die Agentur recherchiert diese Daten und interpretiert sie zielorientiert.

Neben den quantitativen Messungen sollte die qualitative Einschätzung der jeweiligen Auslöser von Kunden- und Markenbindung nicht zu kurz kommen. Strategische Planung heißt für uns nicht nur, Kontakte zu zählen und Trigger zuzuordnen. Am Ende des Tages sollte man auch wissen, welche Medien wie bespielt werden sollen.

2. Corporate Identity & Employer Branding

Die Anforderungen an Brand Identity sind in Zeiten des Mitarbeitermangels und des damit notwendig gewordenen Employer Brandings gestiegen.
Neben dem Corporate Design werden Werte entscheidend, die die Identity prägen und vor allem, die auch gelebt werden.

Designer allein können diese Funktionsvertiefung nicht leisten; hier sind auch Spezialisten für Inhalte gefordert. Dies gilt umso mehr, wenn Brand Identity ein Motivationsinstrument für Wachstum werden soll.

Darum greifen wir auch auf die Positionierung des Unternehmens im Wettbewerb zurück und entwickeln gemeinsam mit den Entscheidern einen möglichst trennscharfen USP im Markt.

Nicht nur für die Produkte und Dienstleistungen, sondern für das Unternehmen als Dachmarke. So wird es interessanter als Arbeitgeber für Fachkräfte und Young Potentials.

Diese Optimierung zugunsten des Markenkerns führt zu einer griffigen Story des Unternehmens und es entsteht ein Marken-Mythos im besten Sinne.

3. Matching

Im Bereich Endverbraucher-Ansprache, aber auch bei komplexen Dachmarken mit vielen Sortimenten und Produkten, ist das Matching der Markenpersönlichkeit auf die anzusprechenden Zielgruppen bzw. der jeweiligen Station der Customer Journey wichtig.
Der rote Faden der Kommunikation kann sich im zunehmenden Wettbewerb der Kommunikationsmaßnahmen nur durchsetzen, wenn die Marken- oder Submarken-Persönlichkeit gut auf die Zielgruppe passt. Im BtoB-Bereich ist dieser Aspekt zweitrangig. Wir lassen ihn jedoch nicht außen vor und haben einige Anpassungen an den Business-Bereich vorgenommen.

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